In Deutschland spürt man die Auswirkungen der Corona-Krise von Tag zu Tag mehr. Doch wie sieht es in den anderen Teilen der Welt aus – fernab von geregelten Infrastrukturen?
Viele Länder, die ohnehin täglich mit Armut, Nahrungsmittelknappheit und schlechten Hygienebedingungen zu kämpfen haben, trifft die Ausbreitung des Coronavirus besonders hart. Es sind Länder wie Jordanien, Libanon oder Sierra Leone, auf die sich der plötzliche Stillstand deutlich drastischer auswirken wird. Ohnehin bestehende Engpässe in der Lebensmittelversorgung und mangelnde bis nicht vorhandene Hygienevorrichtungen wird die Ärmsten der Armen noch weiter an den Rand drängen. Dazu gehören auch die vielen Menschen auf der Flucht. Denn geflüchtete Menschen in hoffnungslos überfüllten Camps haben nahezu keine Chance, sich wirksam gegen eine Ansteckung zu schützen.
Caritas international setzt sich als Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes gemeinsam mit ihren lokalen Partnern weltweit für Menschen in Not ein. Caritas international hat einen Hilfsfonds eingerichtet, damit die lebensrettende Arbeit vor Ort unter den nun erschwerten Bedingungen weiter gehen kann. Um mit dem Fonds so viele Menschen wie möglich zu erreichen, sind wir dringend auf Spenden angewiesen. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit durch die Veröffentlichung unserer Anzeigen.
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